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ORTSGESCHEHEN

Lesermail zum Artikel: 'Komplettsanierung für den Margarethenanger - mit Einbahnstraße?'

Wenn wir an den Bericht von Herrn Bachhuber hier in der schleissheimer-zeitung vom 09.07.14 erinnern „Wie geht's am Margarethenager weiter? Überbordender Schleichverkehr, schadhafter Belag, mangelhafte Entwässerung, fehlende Sicherheitsabstände – eine Fülle an Missständen müssten am Margarethenanger behoben werden“ dann fragen wir uns, warum diese Tatsachen im aktuellen Artikel jetzt auf einmal eine „Luxussanierung“ sein sollen.
Der Wunsch nach einer Sanierung kommt nicht von uns Anwohnern, sondern wurde aufgrund der massiven Straßenschäden bereits vom alten Gemeinderat als Notwendigkeit erkannt, die schon lange vor sich hergeschoben wurde.
Man braucht also nicht gebetsmühlenartig das Fällen von Bäumen bedauern, sondern sich bewusst machen, dass neben dem Schleichverkehr für die massiven Schäden an der Straßendecke, dem Regenwasserkanal und den Sickergruben die falsch gepflanzten Bäume (Flachwurzler) ursächlich sind. Im Gegensatz zu heute sind vor rund 25 Jahren die Anwohner nicht gefragt worden, sondern das wurde vom damaligen BM Schmid und den Gemeinderäten entschieden.
Elise und Hermann Märkl
 
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25.10.2014    |    Ihre Meinung dazu...    |    nach oben    |    zurück

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