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ORTSGESCHEHEN

Neuer Anlauf zu 'Haus der Nachbarschaft'

Die Nachbarschaftshilfe möchte ein eigenes Haus. Die derzeit verstreuten Einrichtungen müßten unbedingt zentralisiert werden, heißt es in einem Antrag der FDP an den Gemeinderat, in dem konkrete Maßnahmen dazu gefordert werden. Die momentane räumliche Ausstattung der Einrichtung sei jedenfalls „nicht ausreichend“.
In den Planungen des Rathauses sei die Nachbarschaftshilfe seit Jahren auf Räume in einem geplanten Kinderhaus im Neubaugebiet Hirschplanallee vertröstet worden. Da jetzt aber beim bereits eingeleiteten Bau der Kinderkrippe die Nachbarschaftshilfe nicht vorkomme, müßte ein eigenes Projekt gestartet werden, fordert die FDP. Irene Beck, Vorsitzende der Nachbarschaftshilfe, ist Gemeinderätin der FDP.
Vorgeschlagen wird die Anmietung von etwa 100 Quadratmetern in zentraler Lage oder, wenn dies nicht realisierbar sei, die Planung eines eigenen Hauses oder eines Anbaus an eine öffentliche Einrichtung. Zusammengeführt müßten darin insbesondere die jetzt verteilten Büros, die Räumlichkeiten für Besprechungen oder Helfertreffen, für Schuldnerberatung, das Tagesmütter-Cafe oder allgemeine Räume für Parteienverkehr.


28.12.2012    |    Ihre Meinung dazu...    |    nach oben    |    zurück

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