Lärmschutzprogramm auflegen
Aus den Lärmanalysen des Ortes sollen nun konkrete Förderangebote erfolgen, fordern SPD und FDP. In einem gemeinsamen Antrag regen die beiden Gruppierungen ein Förderprogramm der Gemeinde für Lärmschutzfenster an. Mit 50.000 Euro jährlich soll das Programm gefüttert werden.
Das Rathaus hatte eine flächendeckende Analyse der Lärmbelastung und möglicher Abhilfemaßnahmen erstellen lassen, um eine Grundlage für künftige Einzelfallentscheidungen haben. Als erste Konsequenz daraus ist bereits eine Lärmschutzwand für Lustheim entlang der Staatsstraße in Auftrag.
SPD und FDP möchten nun auf jene Bereiche eingehen, bei denen aktiver Schallschutz durch Wände oder Wälle nicht möglich ist. Hier sollen Lärmschutzfenster und Schalldämmlüfter durch die Gemeinde gefördert werden. Konkrete Richtlinien anhand der Lärmbewertung sind bereits ebenfalls in Arbeit.
31.12.2012 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück