Lesermail zum Artikel: 'Die Lustheimer Esche ist gefallen'
In diesem Zusammenhang sollte noch erwähnt werden, dass der Besitzen des Grundstückes, welcher selbst in Lustheim äußerst selten anzutreffen ist, im ganzen Umfeld über die Gefahr des Baumes für sein "Freizeitgrundstück" schwadronierte. Er, seine Familie und der Mieter des ebenfalls in seinem Besitz befindlichen Hauses wollten das Gartengrundstück so gerne als Erholungsfläche nützen.
Vom Mitbesitzer eines angrenzenden Grundstückes wurde dann erzählt, dass bereits eine Bauvoranfrage bei der Gemeindeverwaltung eingereicht wurde. Dessen Grundstück wiederum soll wohl gemeinsam mit dem Eschengrundstück als Baugrund veräußert werden.
Die erwähnte "Briefflut" kann sich dann ja wohl nur auf ein oder zwei weitere Schreiben der angrenzenden Nachbarn reduzieren. Deren Bedenken und Ängste sind nun vom Tisch. So wird aus einem "Freizeitgelände" und ein paar angrenzenden Quadratmetern ein lukratives Baugrundstück.
Karl Fichtl (Lustheim)
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23.12.2012 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück