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VERANSTALTUNGEN

Alles, was fliegen kann...

Alles, was fliegen kann...

Unzählige Besucher bestaunten am Wochenende in der Flugwerft große wie kleine Flugzeugmodelle am Boden und in der Luft. Der "Astir" des LSC Ikarus (Bild) war ein begehrtes Objekt, sich mal in ein echtes Segelflugzeug zu setzen und sich von den Piloten die Details der Instrumentierung erklären zu lassen und wie so ein Flugzeug gesteuert werden muss.
Spektakuläre Flugvorführungen waren im Modellbereich zu sehen. Passend zur historischen Lokalität der Flugwerft war die ganze Bandbreite des Luftsports auch als Modell in der Luft zu bewundern. Oldtimer in Form von Doppeldeckern, vorbildgetreuer F-Schlepp von Motormodellen und Segelflugzeugen, Warbirds aus der Ära des zweiten Weltkrieges, Hubschrauber und turbinengetriebene Jets neuerer Bauart wurden gekonnt und unfallfrei vorgeführt. Am Stand des Luftsportverbandes Bayern konnten die ganz kleinen Flugsportanhänger Balsa-Wurfgleiter basteln und anschließend ausgiebig in der Luft auf ihre Flugeigenschaften testen.
Zur Abrundung fand gleichzeitig das Segelkunstflug-Wochenende des LSC Ikarus statt, bei dem lautloser Kunstflug mit Maschinen wie der Pilatus B4, LO 100 und ASK 21 zelebriert wurde. Segelkunstflug erfordert volle Konzentration der Piloten, da nur ein ganz enger Zeit- und Höhenspielraum für ein Kunstflugprogramm zur Verfügung steht und in Sicherheitshöhe das Programm beendet sein muss.

Bei ihrem "LO 100" präsentierten sich die Piloten des "Ikarus": (v. li.) Christoph Würzberger, Werner Hartwig, Max Hartwig, Stephan Kmoch, Stefan Baumann, Volker Stolz, Pepe Breuer, Jay Kuntz (nicht im Bild: Christian Kuhn und Michael Witt).


13.09.2011    |    Ihre Meinung dazu...    |    nach oben    |    zurück

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