VERANSTALTUNGEN
Dort wurde eine Ausstellung eröffnet, mit der sich der Konzeptionskünstler Gerhard Beham mit der Problematik auseinandersetzt. Beham betrachtet den kriminellen Kreislauf am Ende, beim eigentlichen Verursacher: dem Kunden der käuflichen Lust. Unter dem Motto 'Mann, denk dran', schildert er in trockenen Skizzen exemplarische Schicksale von jungen Frauen, die hinter dem schnellen Vergnügen des Konsumenten stecken können. Junge Frauen werden von kriminellen Anwerbern mit Scheinangeboten, zum Beispiel als Haushaltshilfe, Bedienung, Au-Pair-Mädchen oder Model aus den Armenhäusern Osteuropas in den „goldenen“ Westen gelockt, wo sie dann in der Zwangsprostitution landen.
Die Ausstellung ist in der Freizeitstätte im Bürgerzentrum zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen (Dienstag, Donnerstag und Freitag jew. 15 bis 21 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr, Samstag 12 bis 19 Uhr), dazu ist am Sonntag, 26. November, von 13 bis 16 Uhr zum Ausstellungsbesuch geöffnet.
Sklavenhandel im 21. Jahrhundert
Dort wurde eine Ausstellung eröffnet, mit der sich der Konzeptionskünstler Gerhard Beham mit der Problematik auseinandersetzt. Beham betrachtet den kriminellen Kreislauf am Ende, beim eigentlichen Verursacher: dem Kunden der käuflichen Lust. Unter dem Motto 'Mann, denk dran', schildert er in trockenen Skizzen exemplarische Schicksale von jungen Frauen, die hinter dem schnellen Vergnügen des Konsumenten stecken können. Junge Frauen werden von kriminellen Anwerbern mit Scheinangeboten, zum Beispiel als Haushaltshilfe, Bedienung, Au-Pair-Mädchen oder Model aus den Armenhäusern Osteuropas in den „goldenen“ Westen gelockt, wo sie dann in der Zwangsprostitution landen.
Die Ausstellung ist in der Freizeitstätte im Bürgerzentrum zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen (Dienstag, Donnerstag und Freitag jew. 15 bis 21 Uhr, Mittwoch 15 bis 19 Uhr, Samstag 12 bis 19 Uhr), dazu ist am Sonntag, 26. November, von 13 bis 16 Uhr zum Ausstellungsbesuch geöffnet.
17.11.2006 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück