Vom Impressionismus zur Moderne
Maria Anastasia Hörner, Konzertpianistin, und Markus Menke, 1. Konzertmeister der Lüneburger Symphoniker, bilden ein Duo, das sein Publikum mit leidenschaftlicher Hingabe und explosivem, aber stets sensibel Werktreue bewahrenden Interpretationen der großen klassischen Sonaten begeistert. Hier trifft kammermusikalische Raffinesse auf brillantes Zusammenspiel, Spontanität auf innige Empfindung, die noch lange im Raum und im Herzen schwingt.
Mit 9 Jahren stand Maria Anastasia Hörner erstmalig auf der Bühne und entwickelte schon bald ein vielseitiges Auftrittsleben, solistisch, im Duo und in kammermusikalischen Besetzungen in den unterschiedlichsten Musikrichtungen von Klassik bis Jazz. Sie spielte im Münchner Jugendorchester, ist Preisträgerin bei „Jugend musiziert“ und war im Fach „Klavier solo“ Stipendiatin von Lord Yehudi Menuhins Stiftung „Live Music Now“.
Markus Menke (Violine), der bereits mit 17 als Jungstudent in die Klasse von Prof. Werner Neuhaus an der Musikhochschule in Köln aufgenommen wurde, hatte Engagements am hessischen Staatstheater Wiesbaden und am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Weiter Stationen waren das Netherland Symphony Orchestra und das Philharmonische Orchester Bad Reichenhall. Neben seiner jetzigen Konzertmeistertätigkeit in Lüneburg und Eutin, die auch eine rege solistische und kammermusikalische Tätigkeit einschließt, leitet Markus Menke die Kammermusikreihe der Lüneburger Symphoniker.
An diesem Sonntag tragen sie Ravel: Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 in G-Dur und Sergei Sergejewitsch Prokofjew: Violin Sonata No. 2 in D Major, Op. 94 vor.
Soirée im „Kultur-Cafe am Huppwald“ am Sonntag, 05. November, um 16:00 Uhr: Maria Anastasia Hörner & Markus Menke: "Ravel und Prokofjew - Vom Impressionismus zur Moderne"
Einlass: 15.30 Uhr. Eintritt: 5,- €. Erm.: 3,- €. Ort: Seniorenpark, Prof.Otto-Hupp-Str. 30.
28.10.2017 | Ihre Meinung dazu... | nach oben | zurück